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Der Einsatz von Ankerbolzen ist in unserem Leben weit verbreitet und viele Bauobjekte werden damit befestigt. Einige Neulinge müssen viele Zweifel an der Installationsarbeit haben.
1. Vertikalität der Ankerbolzen
Die Ankerbolzen sollten senkrecht und ohne Verkanten eingebaut werden. Wenn die Installation nicht vertikal erfolgt, führt dies unweigerlich zu Fehlern bei den Installationskoordinaten der Schrauben und zu gewissen Schwierigkeiten bei der Installation. Wenn der Boden der Bolzenlöcher sehr dick ist, kann die Montage überhaupt nicht durchgeführt werden. Da der Bolzen nicht vertikal ist, ist seine Fähigkeit, äußeren Kräften standzuhalten, verringert. Die spezifische Analyse seiner Kraft lautet wie folgt: Angenommen, der zum Installieren der Ausrüstung erforderliche Druck beträgt F (dh die vertikale Spannung des Ankerbolzens beträgt F) und die Querschnittsfläche des Bolzens beträgt A. Dann : ①Die Zugkraft der Schraube bei vertikaler Installation beträgt: F, die Spannung der Schraube beträgt σ=F/A; ②Die Zugkraft des Ankerbolzens bei schrägem Einbau beträgt: F1, die Zugspannung beträgt: σ1= F1 F1 /A=F /Acosa ; Gleichzeitig entsteht eine horizontale Kraftkomponente F2. Die durch die auf Punkt O wirkende Kraft erzeugte Biegespannung beträgt σ2= F2 L/W=FLtga/W (W ist das Biegeabschnittsmodul); die Gesamtspannung beträgt σ =σ1 σ2.
Offensichtlich ist F1 >F, relativ gesehen, verringert sich bei dieser Art von Kraft die Kapazität des Ankerbolzens und es ist wahrscheinlicher, dass er beschädigt wird oder bricht. Gleichzeitig führt die horizontale Kraftkomponente dazu, dass sich die Maschinenbasis in horizontaler Richtung dreht, sodass die Ausrüstung nicht einfach zu befestigen ist. Manchmal kann die installierte Ausrüstung aufgrund dieser Kraftkomponente vor dem sekundären Verguss ihre Position ändern, was zu Nacharbeiten oder Qualitätsunfällen führen kann. Gleichzeitig kann es aufgrund der horizontalen Kraftkomponente beim Auftreffen auf eine äußere Kraft zu Fehlern in der ausgerichteten Ausrüstung kommen, was nicht zulässig ist. Daher müssen die Ankerbolzen beim Einbau senkrecht eingebaut werden, um ein Verkanten zu vermeiden.
2. Verlegung der Ankerbolzen
①Im Bauprozess kommt es häufig zum sekundären Vergießen der toten Ankerbolzen, d. h. beim Gießen des Fundaments werden die reservierten Löcher für die Ankerbolzen im Voraus im Fundament reserviert und die Ankerbolzen werden beim Einbau eingesetzt die Ausrüstung. Anschließend gießen Sie die Ankerbolzen mit Beton oder Zementmörtel ein.
②Vor dem Verlegen der Ankerbolzen sollten Rost und Öl auf den Ankerbolzen gereinigt werden, der Gewindeteil jedoch mit Fett bestrichen werden und dann prüfen, ob die Passung mit der Mutter gut ist. Verhindern Sie beim Verlegen der Ankerbolzen, dass Fremdkörper in die Bolzenlöcher fallen, um die Qualität der Vergussmasse sicherzustellen. Bei der Vorbereitung der Sekundärbewässerung von Hakenankerbolzen ist darauf zu achten, dass der untere Haken den Boden nicht berührt und ein Spalt von mindestens 100 mm verbleibt. Der Abstand zwischen der Schraube und jeder Seite der Lochwand sollte nicht weniger als 15 mm betragen. Ist der Spalt zu klein, lässt er sich beim Verfugen nur schwer auffüllen und es entstehen Löcher im Beton. Wenn das Gerät im Keller oder im Betonboden auf dem Fundament installiert wird, sollte das Hakenende des Ankerbolzens an der Stahlstange eingehakt werden; Wenn keine Stahlstange vorhanden ist, sollte ein Rundstahl zum Überqueren des Hakens verwendet werden.
3. Festziehen
Die Ankerbolzen können erst angezogen werden, wenn der Beton im reservierten Loch mehr als 75 % seiner Auslegungsfestigkeit erreicht. Die Anzugskraft jeder Schraube sollte gleichmäßig sein; Nach dem Anziehen sollte die Schraube an der Mutter freiliegen und die freiliegende Länge sollte 1/ des Schraubendurchmessers betragen. 3~2/3.
4. Erstellen Sie entsprechende Bauaufzeichnungen
Die entsprechenden Bauaufzeichnungen sollten während des Installationsprozesses detailliert erstellt werden, um den Typ und die Spezifikationen der Ankerbolzen wirklich widerzuspiegeln und effektive technische Daten für zukünftige Wartung und Austausch bereitzustellen. Vorsichtsmaßnahmen beim Betonieren: Vor dem Betonieren müssen die Schrauben und Muttern am oberen Teil der Bolzenhülse mit Plastikfolie eingefettet und mit Eisendraht festgebunden werden. Beim Gießen von Beton, insbesondere beim Pumpen von Beton, muss ein Zusammendrücken des Betons vermieden werden, da dies dazu führen kann, dass sich die Ankerbolzen verrutschen. Das Betonpumpenrohr sollte nicht direkt gegen die Ankerbolzen gegossen werden und möglichst im Umkreis von 30 cm von den Ankerbolzen und dem umgebenden Bereich künstliches Tuch verwenden. Wenn Sie einen Vibrator verwenden, sollten Sie im oben genannten Bereich nicht übermäßig vibrieren. Beim Betonieren muss das Baupersonal die Überwachung der Ankerbolzen verstärken und jede Gruppe von Ankerbolzen (insbesondere die Ankerbolzen, um die Beton gegossen wird) jederzeit mit der Wasserwaage und dem Theodoliten überprüfen. Sobald eine Abweichung festgestellt wird, sollte diese umgehend korrigiert werden.
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