Torsionsscherbolzenfestigkeit

Torsionsscherbolzenfestigkeit
Hochfeste Torsionsscherbolzen sorgen für Vorspannung und übertragen äußere Kräfte durch Reibung. Bei der Verbindung gewöhnlicher Torsionsscherbolzen wird die Scherkraft durch den Scherwiderstand des Bolzens und den Druck der Lochwand übertragen. Die beim Anziehen der Mutter entstehende Vorspannkraft ist sehr gering und ihre Wirkung vernachlässigbar. Zusätzlich zu ihrer hohen Materialfestigkeit bieten die hochfesten Torsionsscherbolzen auch eine große Vorspannkraft, die eine Quetschkraft zwischen den Verbindungselementen erzeugt, so dass eine große Reibungskraft senkrecht zur Richtung entsteht der Schraube und die Vorspannkraft, der Rutschfestigkeitskoeffizient und die Stahlsorte wirken sich direkt auf die Belastung der hochfesten Torsionsscherbolzenkraft aus. Entsprechend der Kraftcharakteristik wird in Drucktyp und Reibungstyp unterteilt. Die Berechnungsmethoden der beiden sind unterschiedlich.

Die Mindestspezifikationen für hochfeste Torsionsscherschrauben sind M12, häufig werden M16 bis M30 verwendet. Die Leistung übergroßer Torsionsscherschrauben ist instabil und sollte bei der Konstruktion sorgfältig verwendet werden. Der Unterschied zwischen hochfesten Torsionsscherbolzen-Reibverbindungen und Druckverbindungen: Bei hochfesten Torsionsscherbolzenverbindungen wird die Platte der Verbindungsplatte durch eine große Anzugsvorspannung in der Torsionsscherbolzenstange festgeklemmt reicht aus, um eine große Reibungskraft zu erzeugen. Um die Integrität und Steifigkeit der Verbindung zu verbessern, wenn sie Scherkräften ausgesetzt wird, kann sie je nach Ausführung in zwei Typen unterteilt werden: hochfeste Torsionsscherbolzen-Reibverbindungen und hochfeste Torsionsscherbolzen-Druckverbindungen und Kraftanforderungen. Der Unterschied besteht darin, dass der Grenzzustand unterschiedlich ist. Obwohl es sich um den gleichen Torsionsscherbolzentyp handelt, unterscheiden sie sich hinsichtlich der Berechnungsmethode, der Anforderungen und des Anwendungsbereichs erheblich.

Bei der Auslegung der Scherfestigkeit ist die Reibungsverbindung hochfester Torsionsscherbolzen die maximal mögliche Reibungskraft, die durch die Anzugskraft der Torsionsscherbolzen zwischen der externen Scherkraft, die die Plattenkontaktfläche erreicht, bereitgestellt wird, um sicherzustellen, dass die Die Verbindung erfolgt innerhalb und außerhalb der gesamten Nutzungsdauer. Die Scherkraft überschreitet nicht die maximale Reibung. Die Platte unterliegt keiner relativen Schlupfverformung (der ursprüngliche Spalt zwischen Schraube und Lochwand bleibt immer erhalten) und die verbundene Platte wird als Ganzes elastisch beansprucht. Bei der Auslegung der Scherfestigkeit ermöglicht die hochfeste Torsionsscherbolzen-Druckverbindung, dass die äußere Scherkraft die maximale Reibungskraft übersteigt. Zu diesem Zeitpunkt tritt eine relative Gleitverformung zwischen den verbundenen Platten auf, bis die Torsionsscherbolzenstange die Lochwand berührt, und dann wird die Verbindung hergestellt. Die Scherung der Torsionsscherbolzenwelle und der Lochwanddruck sowie die Reibungskraft zwischen den Kontaktflächen der Platte werden kombiniert um die Kraft zu übertragen. Als Grenzzustand des Verbindungsschubs wird schließlich das Abscheren des Schaftes bzw. der Druckbruch der Lochwand angesehen. Kurz gesagt, hochfeste Torsionsscherbolzen vom Reibungstyp und drucktragende hochfeste Torsionsscherbolzen sind eigentlich die gleichen Torsionsscherbolzen, allerdings nur, wenn bei der Konstruktion Schlupf berücksichtigt wird.

Die hochfesten Schrauben vom Reibungstyp dürfen nicht gleiten und die Schrauben dürfen keinen Scherkräften ausgesetzt sein. Sobald das Design verrutscht ist, wird davon ausgegangen, dass es sich in einem beschädigten Zustand befindet, was technisch relativ ausgereift ist; Die drucktragenden hochfesten Schrauben können gleiten, außerdem nehmen die Schrauben Scherkräfte auf. Der ultimative Schaden entspricht einem gewöhnlichen Bolzenschaden (gebrochener Bolzen oder zerquetschte Stahlplatte).

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